How to get away

Lektion 4: Falkenjagd

 Christopher Voss war über zwei Jahrzehnte „Hostage Negotiator“ des FBI. Er verhandelte mit Entführern und Geiselnehmern, oft harten Jungs in auswegslosen Situationen, und oft ging es um Leben und Tod. 150 Mal rettete Voss Menschenleben. Er galt als der erfahrenste und geschicktester Verhandler Nordamerikas. Nach seiner Pensionierung 2007 veröffentlichte er sein Buch „Never Split the difference“  - keine faulen Kompromisse. 

 

Kernbotschaft: in einer Verhandlung muß du dem Gegner klar machen, dass er keine Chance hat, dass seine Forderungen unrealistisch sind und dass er froh sein kann, wenn er ein Minimum bekommt. 

 

Dazu macht Voss gleich am Anfang ein extrem schlechtes Angebot: statt der geforderten Million Dollar bietet er dem Entführer 20.000. Im Bewusstsein des Gegners verändert dieses Angebot die Erwartungshaltung, es setzt einen psychologischen Anker, der nicht mehr aus der Welt zu schaffen ist. Und dann heißt es: Never Splitt the difference - triff dich nicht in der Mitte, sondern bei 50.000 Dollar. Das sind 5% der ursprünglichen Forderung und damit hat der Entführer sein Spiel verloren.

 

Unser Anker ist der Suizid. Überbracht hatten wir dieses erste Angebot mit Uwe Johnsons Erzählung „Skizze eines Verunglückten“, in der ein Mörder mit seiner Schuld nicht leben kann. Die Botschaft war eindeutig: „Du bist ein Kinderschänder und Du hast keine Chance, der Polizei und der Öffentlichkeit zu entkommen. Es sei denn, Du setzt Deinem Leben ein Ende.“  Möglicherweise haben wir der Forderung weiteren Nachdruck verliehen mit Social Media Stories über Menschen, die keinen Ausweg mehr sahen: Marilyn Monroe, Robin Williams oder den deutschen Milliardär Adolf Merkle, der sich nach seinem Ruin in der Finanzkrise vor einen Zug warf. 

 

Unser Anker-Angebot ist das Finale im Prozess der psychologischen Zersetzung. Es ist ein Prozess, der nicht über Nacht funktioniert, wir haben uns über ein Jahr Zeit gelassen, um täglich eine Mikrodosis Gift im Kopf unseres Ziels zu platzieren. Jetzt dürfen wir davon ausgehen, dass seine Widerstandskraft gebrochen ist. Jedes Angebot, das besser ist als Suizid, wird der Kölner Unternehmer dankbar annehmen.

 

Halten wir an dieser Stelle kurz inne. Wir haben in diesem Grundkurs zur Unsichtbaren  Kriminalität nur die ersten zwei Schritte getan: das Opfer ausgewählt und es vorbereitet. Nicht mehr. In der klassischen Kriminalität folgt jetzt der Erpresserbrief mit den ausgeschnittenen Zeitungsbuchstaben. Danach die Übergabe. Und meistens auch die Verhaftung. Es ist die Kontaktphase und damit die Phase mit dem höchsten Risiko. 

 

Und genau dieses Risiko vermeiden wir. Erstens: es wird kein Erpresserschreiben geben. Die Botschaft entsteht im Kopf des Opfers, aber nirgendwo in der realen Welt. Das heißt auch: es gibt keine Erpressung und damit auch kein Delikt. Zweitens: Unser Wild erlegen wir nicht selbst, sondern setzen einen Falken ein, einen Stellvertreter im Nahkampf, der uns hilft, den direkten Kontakt zu vermeiden. Unser Greifvogel ist ein Finanzjongleur, der Kapital verteilt, verschiebt, versickern läßt, so dass zwischen Ikarus und uns kein geschäftlicher Zusammenhang mehr besteht. Natürlich könnte ein hartnäckiger Rechercheur die Spur des Geldes verfolgen, aber davor haben wir keine Angst, denn für jede Transaktion in der Kette, die zu uns führt, wird es einen wirtschaftlichen Grund geben, der nichts mit Erpressung zu tun hat. Selbst wenn also jemand die gewagte Theorie aufstellen sollte, dass das Opfer nicht freiwillig investiert hat, können wir das mit gutem Grund bestreiten. Geheimdienstler nennen das „Plausible Deniability“. 

 

Der Finanzjongleur, den wir ausgewählt haben, ist Philipp Arendt, ein eleganter Mittvierziger in gut sitzendem Anzug, der mit Beteiligungen und Immobilien handelt, Fonds managt und geschliffen über Makro-Ökonomie plaudern kann. Leider laufen die Geschäfte nicht mehr  so gut wie es sein Lebensstil erfordert. Ein Mann unter Druck, was auch damit zusammenhängt, das geschäftlicher und gesellschaftlicher Erfolg für ihn der Maßstab aller Dinge sind. Ein Narzisst, der das Geld braucht wie der Junkie den Schuss. Das ist die Voraussetzung, das wir uns überhaupt mit ihm einlassen - als Schlüsselfigur muß er immer kontrollierbar sein, und seine Charakterschwäche ist unsere Führungsstärke. 

 

Wir treffen uns im Dolder Grand, einem kitschigen Schloßhotel hoch über Zürich. Der Zürichsee glitzert in der Sonne, weiße Segel auf blauem Wasser, im Hintergrund die schneebedeckten Gipfel der Alpen. „Hier kann man das Leben genießen“, sagen wir. „Könnte man“, antwortet Arendt. „Wir helfen Ihnen dabei, dass es wieder klappt“ sagen wir und dann unterbreiten ihm den Plan. 

 

Am nächsten Tag treffen wir Arendt beim Notar irgendwo in der Nähe der Simmat und schließen mit ihm eine Vereinbarung, die nichts mit der geplanten Erpressung zu tun hat, aber dennoch das entscheidende juristische Täuschungsmanöver zur Sicherung unserer Beute darstellt. In einem sogenannten Optionsvertrag verpflichtet sich Arendt, uns ein immens großes Aktienpaket eines börsennotierten Unternehmens zu einem vereinbarten, günstigen Preis zu liefern, wann immer wir das wollen.  Im Börsenspeak: eine Call Option. Als Optionspreis vereinbaren wir 3 Millionen Euro, die Arendt auch tatsächlich erhalten wird. Für den Fall aber, dass Arendt nicht liefern kann, muß er eine Strafe zahlen - 100 Millionen Euro. Natürlich wissen beide Parteien, dass Arendt das Aktienpaket weder jetzt noch später liefern kann. Die Strafe wird fällig werden, Arendt weigert sich zu zahlen, wir gehen vor Gericht, Arendt erkennt die Schuld an und am Ende bekommen wir ein vollstreckbares Urteil der Schweizer Justiz. Besser und seriöser kann eine Zahlung nicht begründet sein. Sie hat nicht das geringste mit unserem Erpressungsopfer zu tun, sie ist rechtlich bindend und so können wir unsere Beute im vollen Licht der Öffentlichkeit nach Hause bringen. Wenn die Öffentlichkeit überhaupt hinschaut. 

 

Der Notar findet übrigens nichts ungewöhnliches an diesem Optionsvertrag und verabschiedet sich mit einem freundlichen „Uf Wiederluege“.

 

 Im Februar findet in St. Moritz der Snow Polo World Cup statt, zu dem Ikarus mit seiner ganzen Entourage anreist: Tochter und Ehefrau, Kindermädchen und Security. Sie steigen im Badrutts Palace ab - und die Feinsinnigen unter euch werden bemerken, dass schon der Hotelname einen Hinweis auf den Tatort Badezimmer enthält. Zur Abrundung dieser Symbolik drapiert das Zimmermädchen zwei gelbe Plastikenten in der Suite des Ehepaares. Das beißt sich vielleicht etwas mit dem Interieur Design, hat aber die gewünschte Wirkung.

 

Zum Polo Turnier in St. Moritz treffen sich alljährlich Geldadel, Jet Set und Möchtegerns. Drei Tage voller Events - tagsüber die Spiele, abends Partys und Gala Dinners. Es ist ein guter Rahmen, um Kontakte zu knüpfen, bei denen sich das Private mit dem Geschäftlichen mischt. Und damit ein guter Rahmen für Philipp Arendt.

 

Den Kontakt herstellen soll die Pressesprecherin der Rennbahn Hoppegarten in Berlin. In der deutschen Hauptstadt und der europäischen Pferdewelt ist sie bekannt wie ein bunter Hund - wegen ihrer roten Hüte und ihrer respektlosen, burschikosen Art, die man so gar nicht von einer Gräfin erwarten würde. Dass ihr Stammbaum beeindruckender ist als ihr Konto, hat ihrem Selbstbewusstsein keinen Abbruch getan, macht sie aber empfänglich für unser Anliegen. 

 

Bei der After-Polo-Party im King’s Social House, der Party-Location des Badrutts Palace, nimmt die Pressesprecherin Arendt an die Hand und stellt ihn dem deutschen Milliardär vor. Ikarus ahnt nicht, wer da vor ihm steht; ihm gefällt die weltläufige, kompetente Art seines Gegenübers, sie reden über die Finanzmärkte und die Folgen der Rüstungspolitik für’s Zinsniveau. 

 

In den drei Tagen des Polo-Turniers kommt es zu mehreren Treffen. Ikarus verbindet sich mit seinen neuem Bekannten auf LinkedIn und macht eine verstörende Entdeckung: Arendt posiert dort auf Fotos mit einer Tafel Kinderschokolade vor einer freistehenden Badewanne (eigentlich ein Bild für Facebook), posted über die exzellente Peking-Ente im China-Club Berlin und über die Umstrukturierung von Haribo. Der deutsche Süßwarenhersteller zielt auf Kids und hat das ikonische Motto geprägt: „Haribo macht Kinder froh - und Erwachsne ebenso“. 

 

Beim nächsten Treffen bringt Arendt tatsächlich eine Tüte Goldbären für Ikarus’ Tochter mit und kommt dann zur Sache: er habe da eine Investmentgelegenheit, die einmalig sei. Er könne sie auch nur für ein paar Tage anbieten, aber sie sei absolut sicher. Ikarus würde sich damit wohlfühlen. „Bei so einem Investment können Sie garantiert ruhig schlafen“. Es geht um ein großes Immobilienprojekt in den USA, eigenkapitalersetzendes Darlehen, daher nachrangig und keine Sicherheiten, aber sechs Prozent Verzinsung auf drei Jahre. Rückzahlung am Ende der Periode. 

 

Ikarus versteht. Er hatte sich schon eine Überdosis Insulin besorgt - für alle Fälle, falls irgendwann die Polizei vor der Tür steht. Aber hier gibt es offensichtlich einen Ausweg. Er hat es nicht mit einem irrationalen Rachefeldzug von Kinderschützern zu tun, sondern mit nüchternen Geschäftsleuten. Obwohl er gerade erpresst wird, ist Ikarus dankbar. Der Anker, den wir mit der „Skizze eines Verunglückten“ gesetzt haben, ist nicht das letzte Wort. Ikarus darf leben, er muß nicht in den Knast, verliert nicht alle Freunde. In diesem Moment wird aus unserem Opfer unser Komplize. Von jetzt an haben wir das gleiche Interesse. Und das heißt: wir wollen keinen Wirbel machen. Keine Polizei, keine Ermittlungen, sondern einfach eine diskrete Transaktion. 

 

Vierzehn Tage später gehen 100 Millionen Euro auf einem der Firmenkonten von Philipp Arendt ein. Sie kommen von einem der angesehensten Unternehmer Europas, es gibt einen plausiblen Zahlungsgrund, einen Kreditvertrag - alles ist perfekt. Keine Geldwäsche, keine Steuerhinterziehung: ein Verbrechen in aller Offenheit - Hidden in Plain Sight.

 

Nach seinem erfolgreichen Auftritt in St. Moritz macht sich Arendt an die handwerkliche Arbeit: er verschiebt das Geld aus Deutschland zwischen seinen Firmen, tilgt Schulden, gewährt Darlehen, erwirbt Beteiligungen, alles innerhalb des eigenen Firmennetzwerks - ein Rangierbahnhof des Kapitals mit Drehscheiben und Abstellgleisen in Zypern, Malta oder den Cayman Islands. Am Ende der Rangiertätigkeit lassen sich die Eigen- und Fremdkapitalpositionen in den Bilanzen der unterschiedlichen Unternehmen des Finanzjongleurs nicht mehr eindeutig dem Kredit des deutschen Unternehmers zuordnen. Wer der Spur des Geldes folgen will, ist jahrelang damit beschäftigt, Bankbelege anzufordern, Bilanzen auszuwerten und Rechtshilfeersuchen zu stellen. 

 

In der Zwischenzeit ziehen wir unsere Option und fordern von Arendt die sofortige Lieferung des Aktienpakets zum vereinbarten - utopisch günstigen - Kurs. Erwartungsgemäß muss der Finanzjongleur passen und es fallen - einer nach dem anderen - die Dominosteine unseres Spiels: Arendt weigert sich zu zahlen, wir gehen vor Gericht, Arendt verliert, das Gericht gibt uns einen vollstreckbaren Titel, Arendt zieht Kapital aus den unterschiedlichen Firmen zusammen und überweist 95 Millionen Euro. Und zwar an eine Offshore-Gesellschaft, die die Entschädigung selbstverständlich steuerfrei kassieren kann.  Dann offenbart er seinen Kreditgeber, dass er pleite ist und das Investment verloren. 

 

Wir gehen  davon aus, dass Ikarus an dieser Stelle keine Schwierigkeiten machen wird und den Verlust einfach abschreibt - ohne zu klagen. Für den Fall, dass es anders kommt, haben wir allerdings vorgesorgt. Arendt hat das Geld aus der Erpressung nicht - wie im Kreditvertrag vereinbart - für die Zwischenfinanzierung eines Immobilienprojekts in den USA verwendet, sondern für seinen eigenen Finanzbedarf.  Strafrechtlich gesehen ist das Untreue. Bei 100 Millionen Schaden würde ein Richter in Deutschland mit hoher Wahrscheinlichkeit sagen: der Job war gewerbsmäßig und bandenmäßig, Höchststrafe 10 Jahre nach § 263 StGB. Schlimme Sache, aber sie betrifft uns nicht, denn wir haben die kritischen Abschnitte der Jagd unserem Falken überlassen.

 

Setzen wir das Negativ-Szenario fort. Arendt wird angeklagt, und der Staatsanwalt verfolgt die Zahlungsströme. Er arbeitet in Fantasia, einem Bundesland, das seine Strafverfolgungsbehörden personell und technisch üppig ausstattet, so dass er Jahre auf die Verfolgung von Arendt verwenden kann. Er sammelt Bankbelege, wertet Bilanzen aus, fliegt in die Karibik, formuliert Rechtshilfeersuchen und kommt am Ende zu dem Ergebnis: dass Geld ist weg - ausgezahlt aufgrund einer rechtswirksamen Entscheidung der Schweizer Justiz. Kann man es zurückfordern? Aussichtslos - und zwar gleich doppelt. Erstens weil der vollstreckbare Titel nicht anfechtbar ist; zweitens weil alle theoretisch denkbaren Forderungen an unsere Offshore-Gesellschaft in der langen Ermittlungszeit längst verjährt sind. Und unter uns: aus der Karibik haben wir unser Kapital längst abgezogen. 

 

Für uns also eine sichere Sache - selbst wenn alles schief läuft. Warum aber sollte Philipp Arendt das Risiko eingehen. Und sich mit einem Schnitt von 5 Millionen begnügen. Sieht doch nach einem schlechten Deal aus - oder? Nun, erstens ist das Risiko, dass Ikarus aus dem Ruder läuft, verschwindend gering, weil er sich damit selbst ans Messer liefern würde; zweitens sind die fünf Millionen nur die Ouvertüre. Wir haben Arendt signalisiert, dass wir seine sozialen und finanztechnischen Talente zu schätzen wissen und Wert auf eine langfristige Zusammenarbeit legen. Details würden wir nach Eingang der Ikarus-Millionen erläutern.

 

Am Ende des Zürichsees, zwischen Yachtclub und Bürkli-Platz, liegt das Baur au Lac, Zürichs traditionsreichstes Hotel. An der Rezeption vorbei geht es ins Wohnzimmer des Hotels, ein  holzgetäfelter Saal, dicker Teppichboden, tiefe Sessel, Licht und Atmosphäre gedämpft. Keine Fenster. Draußen könnte Die Welt untergehen, aber hier drinnen würden sie weiter Tee trinken und Petit Fours essen. Hier treffen wir uns mit Arendt zur Feier unseres ersten Coups und besprechen die Zukunft. 

 

Einzelpersonen, so erläutern wir, sind ein anspruchsvolles Target - wegen der emotionalen Verbundenheit mit ihrem Vermögen. Leichter und zugleich lohnenswerter sind all jene, die das Geld anderer Leute verwalten: Banker, Fondsmanager, Family Offices. Es gibt zehntausende von ihnen auf der Welt, und viele von ihnen haben Zugriff aus zwei- oder dreistellige Milliardenbeträge. Natürlich gibt es da auch Kontrollen, Gremien, Vieraugenprinzip. Das macht einen Zugriff anspruchsvoll, aber zugleich sind die Geldmanager auch verwundbarer. Sie sind abhängig Beschäftigte, brauchen ihre Gehälter, um Leasingraten und Hypotheken zu bezahlen. Probleme mit der Compliance würde ihren prekären Wohlstand gefährden, ein Jobverlust den Ruin bedeuten. Man glaubt es kaum: aber die Herren des Gelds sind zugleich seine Sklaven. Sie stehen mit einem Bein in der Welt der Superyachten, mit dem anderen im Vorort Rüschlikon. Mithalten und es doch nicht können, ist Teil ihrer gespaltenen Seele - und da ist die Versuchung groß, durch kleine Regelverletzungen die Provision zu erhöhen oder die Spesenabrechnung zu optimieren. Keine ernsthaften Straftaten, aber wenn’s rauskommt ein Sargnagel für die Karriere. Und damit für das ganze Kartenhaus ihrer auf Kredit gebauten Lebensweise - samt Vorzeigefrau und Elite-Internat.

 

Arendt versteht: die Bürotürme der Finanzkonzerne in Zürich, London und New York sind keine uneinnehmbaren Zitadellen, sondern so angreifbar wie ihre überarbeiteten Angestellten im Middle-Management. 

 

Hier soll der Falke in Zukunft zuschlagen.

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